Mama, wo ist dein Pink geblieben?

Bist du auch eine Flamingo-Mama?

Episode Summary

Folge 1 – „Mama, wo ist dein Pink geblieben?“ In der ersten Folge erzähle ich, warum Flamingo-Mamas ihr Pink verlieren – und warum das eine starke Metapher für uns Mütter ist. Ich teile meine persönliche Geschichte, wie ich mich im Mama-Alltag zwischen To-dos und Erwartungen selbst verloren habe, und was der erste Schritt war, um meine Energie zurückzuholen. Diese Folge ist dein Startpunkt für mehr Klarheit, Selbstfürsorge und Empowerment im Mama-Alltag.

Episode Notes

Folge 1 – „Mama, wo ist dein Pink geblieben?“

In der ersten Folge erzähle ich, warum Flamingo-Mamas ihr Pink verlieren – und warum das eine starke Metapher für uns Mütter ist. Ich teile meine persönliche Geschichte, wie ich mich im Mama-Alltag zwischen To-dos und Erwartungen selbst verloren habe und was als ausgebildete systemische Coachin mein erster Schritt war, um meine Energie zurückzuholen. Diese Folge ist der Startpunkt für mein Mama-Coaching-Programm. Es steht für mehr Energie, innere Ruhe und Empowerment im Mama-Alltag.

Hol dir ein Pink zurück - mit Herz, Humor und einer Portion Klarheit.

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Episode Transcription

Flamingo-Mamas verlieren ihr Pink, weil sie alle ihre Energie in ihre Küken stecken. Kommt dir das bekannt vor, wenn du dich irgendwo zwischen Trotzphasen, Daueransprache und Ich-wollte-doch-nur-kurz verloren hast? Dieser Podcast ist für dich. Hol dir dein Pink zurück, Schritt für Schritt, mit Herz, Humor und einer Portion Klarheit.

Hallo meine lieben Flamingo-Mamas. Ja, ihr habt richtig gehört, Flamingo-Mamas. Warum eigentlich? Ja, auf einem Bein stehen, den Alltag jonglieren, versuchen nicht den Verstand zu verlieren.

Kommt euch wohl bekannt vor, oder? Ich bin Jennifer, ich bin selbst Mama von zwei kleinen Wirbelwinden, fünf und zwei und sie treiben mich regelmäßig in den Wahnsinn. Also ich spüre euch da draußen, liebe Mamas. Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, wenn man sich im Mama-Alltag komplett verliert und das Pink im Leben irgendwie verblasst.

Denn ihr wisst ja, bei den Flamingos, sie verlieren eben auch ihr Pink, wenn sie all ihre Energie in die Aufzucht ihrer Küken stecken. Und so verlieren wir Mamas unser Pink, wenn uns alles einfach mal zu viel wird. In diesem Podcast geht es darum, wie wir eben unser inneres Pink wieder zum Strahlen bringen.

Ohne, dass wir uns von irgendwelchen Yoga-Influencern verurteilen lassen oder im Bällebad komplett durchdrehen, wenn sie mal wieder nicht so wollen, wie wir oder wie sie denken, wir nicht so wollen, wie sie. Also wir reden hier über echten Kram, über echte Probleme, aber mir ist es wichtig vor allem auch, wir reden über echte Lösungen. Schnappt euch euren Kaffee, ich habe meinen oder je nachdem ein Glas Wein, wenn es bei euch schon Abend ist.

Lehnt euch zurück und lasst uns gemeinsam herausfinden, wie wir wieder mehr Zeit haben und zu uns selbst finden, und zwar ohne schlechtes Gewissen. Dieser Podcast «Mama, wo ist dein Pink geblieben», ist für mich mehr als nur ein Hobby, es ist für mich eine echte Herzensangelegenheit. Denn wisst ihr, ich habe so ein Gefühl, dass wir Mamas in unserer Gesellschaft einfach viel zu oft übersehen werden.

Unsere Bedürfnisse zweitrangig. Ich finde, wir fliegen einfach permanent unter dem Radar. Ich fühle mich manchmal wie unsichtbar in der Gesellschaft.

Ich weiß nicht, wie es dir geht, so geht es mir. Aber ich glaube auch ganz fest, dass solange wir nicht selbst anfangen, auf unsere eigene Stimme zu hören, auf unsere innere Stimme, wird sich das auch so schnell nicht ändern. Es wartet niemand auf uns, außer wir uns selbst auf uns warten.

Deshalb müssen wir uns einfach jetzt die Zeit nehmen, für uns. Und diese Zeit sollte dann mit so den Dingen gefüllt werden, die uns wirklich gut tun. Egal, ob die Kids noch Windeln tragen oder ob sie schon zur Schule gehen.

Ich will euch mitnehmen auf eine Reise, auf eine Reise zurück zu euch selbst und zu eurem neuen Ich. Denn Mama sein verändert, ihr seid nicht mehr die gleiche Frau von früher, ihr seid jetzt Mama und das verändert. Und dazu können wir stehen und wir können das annehmen.

Und ich will euch hier mit inspirierenden Ideen, echten Geschichten und super praktischen Tipps helfen, wie ihr wieder mehr auf euch achtet, wie ihr Klarheit findet und vielleicht auch den Wiedereinstieg in den Job rockt. Denn das ist schwer. Hand aufs Herz, wer hat sich von euch heute schon mal heimlich nach einem Tag auf einer einsamen Insel gesehnt? Also ich auf jeden Fall.

Seit heute Morgen um sechs vielleicht. Und jetzt holen wir uns diese Insel einfach zu uns zurück und unser Pink. Heute knöpfen wir uns den Mythos Selbstfürsorge vor.

Ich meine Instagram oder Facebook oder TikTok, wo ihr unterwegs seid, wahrscheinlich auch mittlerweile im Zug. Überall gibt es Werbeanzeigen zu Selbstfürsorge. Hier ein bisschen in Schaumbad, da Yoga, die perfekte Mama mit einem Latte Macchiato.

Ja, bei mir sieht es eher nach kalten Nudeln und Wäschebergen aus. Also Selbstfürsorge fängt bei mir woanders an. Eins muss ich da mal loswerden. Wenn du als Mama sagst, ich bin wichtig, dann ist das nicht egoistisch. Punkt. Es ist ganz im Gegenteil.

Ihr kennt das Ganze ja eigentlich aus dem Flugzeug. Das Notfallszenario. Wer zieht sich zuerst die Sauerstoffmaske an? Du.

Natürlich. Und dann die Kids. Denn wenn du komplett leer bist, nützt das nämlich genau niemandem.

Niemandem. Weder deinen Kindern noch deinem Partner. Noch, und das ist das Wichtigste, dir.

Und ich weiß, wie es ist, wenn man sich ausgelaugt und leer fühlt. Wenn man das Gefühl hat, nur noch zu funktionieren. Und dann kommen diese ganzen Selbstfürsorge-Tipps, die einem das Gefühl geben, dass man irgendwas falsch macht.

So mit, jetzt nimm dir doch mal wieder eine Auszeit. Oder jetzt setz dich doch mal hin und trink einen Kaffee. Und du denkst dir so, hey, wann denn? Wann denn bitte? Wenn der Zweijährige aufs Hochbett vom Fünfjährigen steigt und runterfällt, soll ich mir dann einen Kaffee machen? Ihr wisst, was ich meine.

Aber bevor wir uns jetzt in diesen Selbstoptimierungswahn stürzen, ist es mir wichtig, dass ihr euch mal fragt, was bedeutet denn Selbstfürsorge für dich? Wirklich für dich. Denn es ist mir ganz wichtig, dass das Schaumbad für den einen gut ist, für den anderen überhaupt gar nicht eine Pause im Alltag bedeutet. Ist es eine halbe Stunde ungestörte Zeit am Morgen, kann ich mir das einrichten? Oder ist es eben der Kaffee, den ich nicht zum Trinken bekomme? Oder ist es das Nein, das du beim Job sagst zu einem Projekt, das dich komplett überfordern würde? Ich glaube, wir Mamas, wir machen schon so viel und wir leisten jeden Tag Unglaubliches.

Und was wir wirklich brauchen, ist keine weitere To-Do-Liste, sondern es ist die Erlaubnis, uns selbst wichtig zu nehmen. Die Erlaubnis, unsere Bedürfnisse zu erkennen und zu leben. Und die Erlaubnis, Nein zu sagen, ohne schlechtes Gewissen.

Denn echte Selbstfürsorge ist keine Belohnung. Also es sollte keine Belohnung sein, dass wenn ich meine Kinder und den ganzen Tag gemanagt habe, dann darf ich das. Selbstfürsorge ist ein Recht und es ist an der Zeit, dass wir uns dieses Recht zurückholen.

Und ich kann dir sagen aus ganz eigener Erfahrung, es geht nicht, wenn wir uns selbst weiter ignorieren. Ich habe das auf die harte Tour lernen müssen. Mein totaler Zusammenbruch kam Monate nach der Geburt meines zweiten Sohnes.

Und ich erinnere mich noch genau an den Tag. Ich war, glaube ich, gerade am Betten machen. Marlo hat im Nebenzimmer gespielt und ich habe nur gedacht, wow, ich funktioniere einfach nur.

Ich bin leer. Ich mag nicht rüber ins andere Zimmer. Lou schläft gerade.

Eigentlich hätte ich jetzt Zeit mit Marlo. Aber ich mag nicht. Ich mag nicht mehr.

Was mag ich denn eigentlich? Ich war ausgelaugt, ich war nur noch am Funktionieren und eigentlich hatte ich keine Ahnung mehr, was ich wollte. WhatsApp Nachrichten habe ich über Wochen nicht beantwortet, weil ich es einfach nicht geschafft habe, die Nachricht zu schreiben. So hart das klingt.

Es war, als hätte mir jemand den Stecker gezogen. Und ich war zwar da, aber ich war irgendwie nicht da. Ich habe mich abgekapselt und das war hart, weil ich gemerkt habe, ich habe so keinen Zugang mehr .

Zugang zu meinen Kindern, Zugang zu mir. Und das ist eigentlich verrückt, weil zu dem Zeitpunkt war ich bereits ausgebildete systemische Coaching und ich kannte alle Anzeichen. Ich kannte auch alle Methoden, um da rauszukommen.

Aber ich habe es in dem Moment trotzdem nicht umsetzen können. Und an dem Tag, an dem ich die Betten gemacht habe, habe ich auf meinen Nachttisch geguckt und da stand eine Postkarte. Die habe ich schon seit Wochen oder Monaten, wenn nicht Jahre da stehen.

Und darauf steht ein Spruch. Und ich habe sie euch hier mitgebracht. Ich hole sie gerade mal raus.

Und drauf steht, glaube immer, immer, immer an dich. Denn wenn du es nicht tust, wer soll es sonst tun, Schätzchen? Marilyn Monroe. In dem Tag, ich weiß nicht, warum genau an dem Tag, aber es sollte so sein, ist es mir wie Schuppen von Augen gefallen.

Wer soll es denn sonst tun? Ich habe immer gedacht, ja, es wird schon besser. Das wird schon wieder. Aber was heißt das denn im Klartext? Ich habe gehofft, dass sich da draußen irgendwas ändert, damit es mir endlich besser geht.

Dabei hatte ich alles, was es braucht, schon da. Und zwar ich selbst. Und genau in dem Moment, in dem ich die Postkarte gelesen habe, wusste ich, hey, heute wird es anders, weil ich etwas ändere.

Also habe ich meine ganzen Coaching-Methoden, ich habe sie ausgepackt. Ich habe sie angepasst auf Mamas, Mamas in meiner Lebensphase mit Kleinkindern, die untergehen, die sich nicht mehr spüren. Und habe alle Coaching-Methoden an mir angewendet.

Und was soll ich sagen, ein Jahr später sieht meine Welt um 180 Grad anders aus. Ich habe wieder viel mehr Energie, ich spiele wieder Tennis, ich treffe mich mehr mit Freunden, ich mache mehr Sport. Und ich habe allen voran eine ganz, ganz große innere Stabilität zurückgelangt.

Ich bin wieder ich, nur als Mama. Und das ist das, wobei ich euch helfen möchte. Ich will euch helfen, wieder auf eure innere Stimme zu hören, denn ihr kennt diese ganzen Self-Care Hochglanzbilder, die Duftkerzen.

Yoga beim Sonnenuntergang, es klingt alles wirklich traumhaft und solche Auszeiten sind super, aber eben, es sind einfach nur super, äh, es sind einfach nur Auszeiten. Die sind super, aber es sind Auszeiten. Das ganz normale Chaos ist zu Hause und es ist wichtig, diese Self-Care-Momente im Alltag zu haben.

Dass wir innehalten und uns wirklich mal fragen, okay, was brauche ich jetzt gerade? Nicht morgen, nicht irgendwann, sondern jetzt, genau jetzt, in diesem Moment. Was mir geholfen hat dabei war, klein anzufangen. Winzige Veränderungen.

Ich habe angefangen, mir jeden Tag zum Beispiel meine Mascara aufzutragen, nur die Mascara. Kein Make-Up, kein Lidschatten, kein sonstiges, nur die Mascara. Eine Minute hat eine enorme Veränderung für mich bedeutet, weil ich mich selbst wieder ernst genommen habe.

Ich habe mich fast wie selbst wieder gesehen. Dieses mich im Spiegel angucken, hat mir geholfen, wieder bei mir anzukommen. Zentral für mich war vor allem auch die Einsicht, Selbstversorge heißt, die Verantwortung für das eigene Energielevel zu übernehmen.

Nicht ständig darauf zu warten, dass sich endlich mal wieder jemand um dich kümmert, sondern jeden Tag kleine bewusste Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Und jetzt habe ich ganz lang von mir geredet und jetzt wird es konkret. Und zwar will ich, dass wir den ersten Schritt gemeinsam machen.

Und zwar die eine Minute Inventur. Die klingt komisch, ist aber super effektiv und ich möchte jetzt diese Übung mit euch zusammen machen und ich stelle meinen Timer auf eine Minute. Los.

Und ich frage dich jetzt, was brauchst du jetzt gerade wirklich? Und ich gebe dir noch weitere Sekunden, aber eigentlich hat dein Bauchgefühl jetzt schon gesprochen. Ist es ein Glas Wasser? Ist es eine Minute Ruhe? Schokoriegel? Und ja Mädels, Schokoriegel zählen auch zur Selbstversorge. Für mich jeden Tag fast.

Hör hier auf dein Bauchgefühl und gib dir das, was du jetzt in diesem Moment brauchst. Und wenn es was ist, was du dir jetzt nicht holen kannst, dann frage dich, wie komme ich da hin? Es geht hier nicht um Perfektion, es geht darum, dir selbst zuzuhören. Nimm diese Frage mit und stell sie dir jeden Tag.

Zweitens möchte ich jetzt gern, dass du dir ab morgen jeden Tag die Frage stellst, wie voll ist mein Energietank wirklich? Und was brauche ich heute, damit ich nicht leer laufe? Stell dir die Frage, morgen stell dir die Fragen abends. Es ist egal wann, aber bitte frage dich, wie voll ist dein Energietank? Und dann noch wichtiger, handle danach. Egal wie klein der Schritt ist und tu es für dich.

Und jetzt kommt was, ist für mich ein absolutes Highlight, also der Podcast ist für mich schon ein absolutes Highlight, aber ich habe mir noch eine Rubrik überlegt und zwar heißt sie Pink Happens. Das sind echte Mama-Momente mitten aus dem Leben. Zwischen Kinder-Chaos und Magic Moments.

Also in dem Moment, wo ihr denkt, ich gehe total unter, aber merkt, ich kann das Ding stemmen. Ich gehe nicht unter, weil ich auf mich höre. Und ich habe meine Hörerin, also ehrlich gesagt auf Instagram schon eine Umfrage gemacht gehabt und ich habe eine Einsendung bekommen von einer Mama.

Sie heißt Laura, ist 34 und von zwei Kindern. Und sie hat mir einen dieser Pink Momente beschrieben und den möchte ich euch jetzt hier vorlesen. Heute früh stand ich, wie immer mit ungewaschenen Haaren in der Küche und schmierte Brotdosen.

Also sie schmierte wahrscheinlich die Brote und steckte sie in die Brotdosen. Meine Tochter meckerte, mein Sohn schrie und mein Kaffee war kalt. Und plötzlich dachte ich, stopp.

Ich stellte alles ab, atmete einmal tief durch und sagte, Tina, ich bin gleich wieder da. Ich gehe kurz ins Bad, creme mir mein Gesicht ein und komme dann wieder. Also ging ich ins Bad, cremte mein Gesicht ein und hörte einen Song, den ich früher beim Feiern geliebt habe.

Hat es die Kinder interessiert? Nö. Hat es mir was gebracht? Ja. Für genau zwei Minuten war ich wieder ich.

Schön. Ich überlege gerade, welchen Song ich beim Feiern früher gehört habe. Ich weiß noch, der Club hieß Fritz.

Shoutout an Eva, die mich da des öfteren abends wieder mit nach Hause begleiten durfte. Zu zweit in unsere WG. Genau.

Cool, cool. Genau solche ehrlichen Momente möchte ich von euch hören. Jetzt seid ihr dran, schickt mir all die Pink Happens Momente zu.

Ich will jeden Moment hören. Ich lese gerne per E-Mail oder nach Sprachnachrichten, wie ihr möchtet. Schreibt sie anonym oder mit Namen.

Und ich wähle aus, welchen ich im nächsten Podcast vorlesen werde. Und jetzt sind wir schon am Ende angelangt. Und ich weiß, wie kostbar eure Zeit ist, deswegen möchte ich auch die Folge nur noch mit einer Bitte abschließen.

Und wenn du eine Mama kennst, die einfach leer läuft, der es gar nicht gut geht, die auf dem Zahnfleisch kriecht, dann schickt ihr doch diese Folge. Teile diese Folge, lass uns uns gegenseitig unterstützen und lasst uns daran erinnern, dass wir nicht alleine sind. Geht auf meine Homepage, ladet euch das Erste-Hilfe-Workbook runter.

www.jennifergiger.com Ich habe euch darin eine SOS-Übung, wenn euch alles über den Kopf wächst. Ich habe euch echte Ressourcenarbeit, die ich in den Coachings auch mit meinen Mamas anwende. Ressourcenarbeit, die euch wieder auftanken lässt.

Und ich gebe euch einen ehrlichen Blick auf eure inneren Anteile. Und warum ich weiß, dass dieses Workbook funktioniert ist, weil es genau die Übungen sind, die ich benutzt habe, um aus meinem Tief wieder rauszukommen. Und ich mir so mein Pink wieder zurückgeholt habe.

Also liebe Flamingo-Mamas, ich freue mich auf euch. Nächstes Mal ist meine liebe Hebamme mit dabei, und zwar meine Hebamme Eve. Ich habe mich bei beiden Kindern begleitet und wir sprechen über postpartale Depression, auch noch Monate nach der Geburt und was der Mental Load mit uns Mamas macht.

Also bis zum nächsten Mal. Bleibt Flamingotastisch und bleibt Pink. Bis zum nächsten Mal.